Freundlichkeit
(Fühlten Sie sich stets freundlich behandelt?)Beratungsleistung
(Wurden Sie von dem Bestatter ausreichend beraten?)Zuverlässigkeit
(Wurden die Leistungen zuverlässig erbracht?)Erreichbarkeit
(War der Bestatter für Sie stets erreichbar?)Gesamtbewertung
(Wird automatisch berechnet)Ihre weiteren Anmerkungen
Den schwierigsten Weg gemeinsam gehen
In der Arbeit als Bestatter hat Robert Klein seine berufliche Bestimmung gefunden. Der Diplom-Betriebswirt suchte eine neue Herausforderung, die er in der Beratung und Begleitung der Angehörigen fand. Klein sagt: „Meine jetzige Tätigkeit gibt mir die Erfüllung, die ich lange vermisst habe.“ Lange Zeit arbeitete er in der Bestattungsbranche und führte Trauergespräche mit Angehörigen, bevor er sich in Fellbach, wo er aufwuchs, zur Schule ging und bis heute lebt, selbstständig machte.
Die Menschen in solchen Ausnahmesituationen zu unterstützen, sie zu beraten und in ihrer Trauer für sie da zu sein, ist uns sehr wichtig. Wir begleiten die Angehörigen während der Trauerphase, beraten sie in Sachen Bestattungsarten und gehen mit ihnen den Weg bis zur Beisetzung. Einfühlsamkeit ist in dieser Tätigkeit wohl eine der wichtigsten Charaktereigenschaften
Der ersten, meist telefonischen Besprechung nach dem Ableben eines Menschen folgt die persönliche Abholung des Verstorbenen. Wir besprechen mit den Angehörigen die weitere Vorgehensweise. Die Angehörigen können sich die Auswahl des Sarges bzw. einer Urne über einen Katalog ansehen. Für viele Menschen ist das leichter. Wir übernehmen dann auch die Versorgung des Verstorbenen und den Transport zum Friedhof oder zum Krematorium. Auf Wunsch der Angehörigen kann auch eine Aufbahrung des Verstorbenen stattfinden. Vielen Menschen ist es wichtig, ihren verstorbenen Angehörigen noch einmal zu sehen. So können sie besser Abschied nehmen.
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